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"Gib der Kerze Feuer, so wie Du der Blume Wasser gibst...

(Mareike Kirsch)

Über uns:

In unserer Wachsschmiede entstehen entstehen Bilder und Skulpturen, frei geformt in allen möglichen Variationen. Durch ein selbst entwickeltes Verfahren werden verschiedene Wachsmischungen mit formstabilen Eigenschaften gewonnen, in die ein Farbspiel eingegossen wird. Aus diesen einzigartigen Wachsbildern werden Kerzen, LED-Leuchten, Wanduhren und Schalen gefertigt.

Unsere Kerzen sehen wir nicht als reine Dekoration oder funktionalen Beleuchtungskörper, sondern als Lichtskulpturen, die sich durch die Wechselwirkung zwischen Wachs und Flamme  ständig neu definieren.  Unsere Wachsobjekte erfahren beim Abbrennen eine Transformation. Die Form verändert sich, das Wegkippen von Segmenten bzw. Tropfen ist ein Teil davon. Die Interaktion  zwischen Umgebung, Betrachter und Flamme beeinflusst das Ergebnis . So wird der Betrachter zum Mitgestalter - das eigentliche Kunstwerk ist die durch das Abbrennen neu entstandene Form !

Arbeiten mit Wachs macht uns große Freude und wir möchten das auch gerne mit anderen teilen. Wir bieten Workshops in unserer Werkstatt in Perchtoldsdorf,  im öffentlichen, wie auch privaten Rahmen an.

Gunter Zeman

Nachdem ich bis 2010 im gehobenen Management tätig war und und zusätzlich eher Wegbereiter und Unterstützer von Künstlern und Kulturprojekten tätig war, lernte ich durch meine Partnerin das Arbeiten mit Wachs zu lieben. Die ursprüngliche "Budischowskly-Methode" habe ich ständig weiter entwickelt und unsere Wachskunst auch auf dekorative Werke (Lichtobjekte, Wandbilder, Uhren, Schalen etc.) erweitert. Bei Kerzen steht bei mir immer im Vordergrund, wie sich die Kerzen beim Abbrennen transformieren bzw. was danach übrig bleibt. Nicht angezündete Kerzen sind für mich „unfertig“.

 

Barbara Bachmayr-Heyda

Mit  Wachs und Farben forsche und experimentiere ich seit dem tod meines Sohnes Romeo, Kunst als Verbindendes zwischen den Welten. Jedes Wachsbild /Gebilde betrachte ich als eine Manifestation der unsichtbaren Welt, die  als Symbol, Energie-bewegung oder Form sichtbar wird. Meine Lichtobjekte stehen in der Beziehung mit all jenen Kräften, die auf unser Leben als liebende und ordnende Kräfte unaufhörlich wirken, um den Weg der Seele zur Vollendung zu bringen, zum Wohle aller Wesen.

So bezeichne ich den Prozess meiner Wachsschöpfungen als Heilkunst - gewidmete  Lichtobjekte als Stärkung am Lebensweg.

"Das Anzünden der Wachsgebilde ist ein transformatorischer   Prozess, das Verschmelzen mit der Veränderung der Form durch die meditative Betrachtung der Flamme führt zur "Erleuchtung", indem wir die Botschaft der Transformation - die  Geschichte des Todes und (neuen) Lebens - tief in unserem Inneren empfangen."

Johanna Bachmayr-Heyda

 

Transformationskünstlerin - Queen of wax -  master of  forms

Gefühlsforscherin - Performancefrau und SuperMa 

 

Sonderanfertigungen

Für spezielle Menschen, Lebenssituationen oder Anlässe fertigen wir nach eingehender Absprache „gewidmete“ Wachsskulpturen an, die in Form, Farbe, Größe und Symbolik ganz individuell abgestimmt werden (ab € 100,--).

Versand

Für die Verpackung und die Lieferung in Österreich  verrechnen wir je nach Größe ab € 15,-- Die Transportgarantie übernehmen wir. Zahlung nach Erhalt. Abholung in Wien  kostenfei möglich. Auslandsversand auf Anfrage.

Garantie

Unser Bestreben ist, mit unseren Objekten Freude zu bereiten. Sollte diese durch Transportschaden, ungünstigem Abbrand etc. getrübt werden, übernehmen wir gerne und kostenfrei die Reparatur oder Sie erhalten, wenn dies nicht möglich ist, eine zumindest gleichwertige neue Kerze. Die Stabilität der Form können wir jedoch nur bis zum darauf folgenden Sommer garantieren, da sich bei einzelnen Modellen Segmente durch hohe Raumtemperaturen (ab ca. 30°) verformen könnten. Man kann dies jedoch selbst wieder korrigieren (siehe unten).

Kerzenpflege

Wie umgehen mit unseren Transformations-/Manifestationsskulpturen...

 

Jedes unserer Werke ist ein Unikat und das Abbrandverhalten ist nicht immer vorhersehbar (sonst wäre es ja langweilig...).Grundsätzlich sind unsere Kerzen zum „Zuschauen“ gedacht und speziell die kleinen, dünnen sollte man im „Auge“ behalten und im ersten Drittel nicht länger als 30 Minuten brennen lassen.

Manche Skulpturen definieren sich auch durch Tropfphasen.Wenn man diese beenden möchte, auslöschen und abkühlen lassen und darauf folgend nur kurze Brennintervalle machen.

Bei dicken Kerzen kann im unteren Bereich die Flamme sehr klein werden. Man kann hier vorsichtig mit einer Nähnadel o. ä. Wachs zum Abrinnen bringen (unbedingt Teller unterstellen) und damit die Skulptur mitgestalten.

Wenn sich die Kerze infolge externer Wärmeeinwirkung (etwa in der Sonne) verformt, kann diese mit Hilfe eines Föns (mittlere Stufe) kopfüber wieder neu geformt werden. Danach in kaltem Wasser abkühlen.

Brennende Kerzen vor Zugluft, Kleinkindern und Haustieren schützen, nicht auf brennbare Unterlage und nicht in der Nähe von entflammbaren Gegenständen stellen.

Verstaubte bzw. verschmutzte Kerzen reinigt man am besten mit einem nicht fusselnden Tuch (feine Mikrofaser), das mit Spiritus oder Wasser befeuchtet wurde.

Recycling

Gerne nehmen wir das Restwachs zur Wiederaufbereitung zurück, wobei wir Ihnen in diesem Fall 10 % Nachlass auf die nächste Kerze gewähren.
Die am Ende entstandene Skulptur kann in den meisten Fällen z. B. als Kerzen- oder Teelichthalter weiter verwendet werden. Wenn sie nicht aufbewahrt werden soll kann der Rest im Wasserbad verflüssigt und zu einer neuen Kerze gegossen werden.

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